Neuer Bericht zur Mugeza Schule: GAZETTE
Aktuelles
Mugeza-Mseto Schule – Ausblick auf das Jahr 2018
Ich wünsche allen ein gutes und erfolgreiches Jahr 2018 und hoffe, dass es mit eurer Unterstützung auch in diesem Jahr gelingen wird, die Bedingungen an der Mugeza Schule weiter zu verbessern. Im letzten Jahr wurden durch das Kinderhilfswerk der UN neue Sanitär- und Unterkunftsgebäude erstellt. Allerdings läßt die Innenausstattung doch sehr zu wünschen übrig, so dass der Rotary Club Bremen Bürgerpark gemeinsam mit dem Mugeza Förderverein versuchen wird, die Ausstattung zu verbessern. Geplant sind behindertengerechte Toiletten und Waschräume einzurichten. Der Rotary Club plant zudem den Bau einer Solaranlage, um die Schule dauerhaft und nachhaltiger mit Energie zu versorgen.
Bei meinem letzten Besuch in der Schule (Ostern 2017) habe ich der Schule in Aussicht gestellt, dass der Mugeza-Förderverein die Kosten für die Zuwegung zu und zwischen den einzelnen Gebäuden aufkommen könnte. Die Wege sind wichtig, damit die Rollstuhlfahrer und blinden Schüler die einzelnen Gebäude und Sanitäreinrichtungen sicher erreichen können (insbesondere zur Regenzeit).
Im Oktober 2017 stellte Universität Bremen 38 ausrangierte, aber gute erhaltene PC´s zur Verfügung. Diese PC`s wurden bereits an die Schule versandt und sollen den körperlich beeinträchtigten und blinden Schülern eine Berufsperspektive zu eröffnen. Als weitere Maßnahme ist dazu geplant, für die blinden Schüler eine „Braille“ Software zu beschaffen, mit der sie die PC-Eingaben und Textdateien akustisch „mitlesen“lönnen.
Die Kosten für die Zuwegung belaufen sich auf ca. 10.000,- / 15.000,- Euro, für die Beschaffung der Braille Software liegt mir ein Angebot über 2.000,- Euro vor. Der Kontostand des Vereins liegt derzeit bei 4.100,- Euro. Von daher wäre es schön, wenn das Spendenaufkommen sich erhöhen würde und vielleicht auch weitere Spendenwillige und Förderer hinzukommen würden. Nochmal die Kontoverbindung: Förderverein Mugeza Schule IBAN: DE 23 4016 0050 0301 2621 00
Viele Grüße
Edgar Schmitz
(2. Vorsitzender)
P.S. Sport Medailliengewinner der Mugeza Schule
Bericht über den Besuch der Mugeza Mseto Schule
Endlich habe ich die Zeit gefunden, den schon lange geplanten Bericht über den Besuch der Mugeza Schule in den Osterferien 2107 zu schreiben.
Gemeinsam mit einem Vertreter des Rotary Clubs Bremen erreichten wir am 12. April 2017 nachmittags die Mugeza Mseto Schule, wo uns bereits Vertreter der Bezirksregierung, der Architekt und Bauunternehmer, der Schulleiter, einige Elternvertreter zum lange im Voraus geplanten Treffen erwarteten.
Bild: Meeting in der Schule und Elternvertreter
Dieses „Meeting“ war dringend notwendig geworden, um die verschiedenen Pläne des Sanitärneubaus, sowie Fragen zur Ausstattung und Finanzierung zu klären und zu koordinieren. Mittlerweile waren durch UNICEF Finanzierung bereits neue Unterkunftsgebäude und auch zwei Sanitärgebäude im Rohbau errichtet worden, so dass wir unsere Unterstützung auf die Ausstattung der der neuen Sanitäranlage und die Zuwegung zwischen den Gebäudeteilen beschränken konnten.
Bild: Neubauten
Durch den Rotary Club wird nun eine Solaranlage und deren Installation, sowie die Innenausstattung der Sanitärgebäude mit behindertengerechten Toiletten-sitzen und Waschgelegenheiten. Auch das Abwassermanagement , d.h. die Ent- sorgung bzw. auch Aufbereitung der anfallenden Abwässer durch den Rotary Club Bremen gemeinsam mit UNICEF finanziert. Bei der Ortsbegehung gab es jedoch noch eine ganze Reihe von Fragen und ungelösten Problemen. Aus diesem Grunde, ist vereinbart worden, dass gerade für die Abwasserproble-matik noch Spezialisten von BORDA (Bremer Umweltunternehmen mit Zweig-stelle in Tanzania) hinzugezogen werden sollten. Die behindertengerechte Zu-wegung und Instandsetzung der bereits vorhandenen, aber beschädigten Wege übernimmt der „Förderverein Mugeza-Mseto Schule“, der insbesondere durch die Geldzuweisungen der „Rest Cent Initiative“ des Gesamtpersonalrats Bremen, die dazu benötigten Mittel aufbringen kann.
Das Treffen endete schließlich am späten Nachmittag und wir konnten nach der langen und anstrengenden Anreise endlich etwas Ruhe finden. Aufgrund meiner letzten Besuche in Bukoba hatten wir eine ausgezeichnete Unterkunft mit hervorragender Verpflegung und sensationellen Blick auf den Viktoriasee.
Bild: Blick auf Victoriasee
Am nächsten Tag (Karfreitag) fand ein weiteres Treffen im Büro den Bezirks-gouverneurs von Bukoba statt. Da es in der Vergangenheit verschiedentlich Problem gab, wenn Hilfsgütern an die Schule versandt wurden, kam man überein, dass alle nunmehr Sendungen direkt an die Bezirksregierung adressiert werden sollen. Damit kann sichergestellt werden, dass zum einen keine Zoll oder andere Gebühren entrichtet werden müssen und dass die Sendungen amtlich vereinnahmt werden. Dadurch diesen offiziellen Weg sollen unnötige Kosten Missbrauch und Korruption vermieden werden.
Bild: Meeting mit dem Bezirksgouverneur
Darüber hinaus wurde die finanzielle Beteiligung der Bezirksregierung angesprochen und an die bereits erfolgte Zusage von 12 Mill. Tsh erinnert. Insbesondere war es der Bremer Delegation wichtig darauf hinzuweisen, wie wichtig uns ein „Facility Manager“ (Hausmeister) für die Schule wäre. Sowohl um Wartung der Solar- und Sanitäranlage zu gewährleisten, aber auch um un-bedingt notwendige Reparaturen bzw. Instandhaltungsarbeiten in der Schule durchführen zu können. Ein solcher „Facility Manager“ könnte die Schüler auch zu Holz-, Bau-, Metall- oder Gartenarbeiten anleiten. Dies wäre ein doppelter Gewinn für die Schule und Schüler, denn damit solchen Kenntnissen und Fähig-keiten ausgestattet, könnten die Jugendlichen eine Berufsperspektive ent-wickeln und ihr Dasein in der Schule wäre so sehr viel spannender und hilfreicher. Dies gilt umso mehr für die körperbehinderten Kinder, Roll-stuhlfahrer und Albinos.
Bild: nach dem Meeting beim Gouverneur
Am Samstag besuchten wir ein privat geführtes Krankenhaus in Bukoba. Erneut wurde deutlich, unter welchen schwierigen Umständen Ärzte und Kranken-häuser ihre Patienten behandeln hier müssen. Gleichwohl schlechter war es in einem öffentlichen Krankenhaus bestellt. Sowohl die Ausstattung mit medi-zinischen Geräten, Hilfsmitteln und Medikamenten als auch die Hygiene-zustände waren katastrophal. Es sind die einzigen Krankenhäuser in der Um-gebung, die für eine Gebiet zuständig sind, das so groß ist wie das Saarland.
Am folgenden Sonntag wurden wir zu einem erneuten Besuch in der Schule eingeladen. Der Bezirksgouverneur, die Lehrkräfte und Matrons und Patrons und wir waren zum gemeinsamen Mittagessen eingeladen. Die Schüler konnten zur Feier des Tages Reis mit Fleisch essen und bekamen auf Kosten der Bezirks-regierung auch eine Flasche Soda zu trinken.
Bild: Mittagessen in der Schule
Überraschend für mich war es, dass aus Schutzgründen mittlerweile sehr viel mehr Albino-Kleinkinder (4 – 10 Jahre) auf dem Schulgelände wohnen und von den Sozialarbeitern so gut wie möglich betreut werden.
Bild: die kleinsten Albinos
Nun konnte ich auch einige kleine Geschenke überreichen. Für die Albinos konnte ich den Matrons wieder einige Tuben Zinksalbe und Sonnenbrillen geben, für die blinden Schüler hatte ich 2 kleine Radios mitgebracht und noch diverse kleine Mitbringsel zum Malen und Spielen.
Bild: Verteilung der Sonnenbrillen
Während des anschließenden Rundgangs hatte ich die Gelegenheit, dem Bezirks-gouverneur einige Unzulänglichkeiten der Schule zu zeigen bzw. darüber zu berichten. So konnte ich ihm u.a. die mangelnde medizinische Versorgung der Kinder (insbesondere der Albinos) nahebringen, die trostlosen Unterrichtsräume, Lehrmittel und defekten Braille-Schreibgeräte für die blinden Schüler zeigen, und ihm darlegen, dass die Schule mit nur 3 Sozialarbeitern (für ca. 160 Kinder) unterversorgt ist. Der Gouverneur zeigte sich insgesamt doch recht betroffen und gab noch vor Ort verschiedene An-weisungen an den Schulleiter binnen einer Frist, bestimmte Maßnahmen durchzuführen bzw. Abhilfe zu schaffen.
Auf dem Rundgang wurde auch die Brunnenbohrung besichtigt, die mit Hilfe der „Rest Cent Initiative“ im Mai 2016 durchgeführt worden war. Die an sich erfolgreiche Bohrung ist leider durch das Erdbeben im September 2016 stark in Mitleidenschaft gezogen worden, so dass jetzt nur noch wenig Wasser zur Versorgung der Schule aus dem Brunnen gewonnen werden kann. Vielleicht gelingt es, das Bohrloch mit Spülungen zu säubern, damit es wieder voll funk-tionsfähig ist. Andererseits ist von UNICEF geplant, im Rahmen der neuen Sanitäranlage auch ein weitere Bohrung zur Wassergewinnung durchzuführen.
Bild: Rundgang, defekter Brunnen
Zum Abschluss des Rundgangs wurden vom Patron (männl. Sozialarbeiter) an-gesprochen. Durch das Erdbeben sind Mauern und das Dach seines Hauses eingestürzt und er wohnt seit dieser Zeit mit seiner Frau und 3 Kindern in einem 3x4m großem Zelt ohne Fenster und bei Regen läuft das Wasser durch das Zelt. Als Notfallhilfe habe wir daher dem Patron für den Wiederaufbau seines Hauses 200,- € zur Verfügung gestellt.
Bild: Vom Erdbeben zerstörtes Haus des Patrons
Bild: Schreiben des Patrons mit der Bitte um finanzielle Unterstützung für den Wiederaufbau seines Hauses
Am Donnerstag flog ich von Bukoba über Mwanza nach Dar-es-Salaam, um mit der Geschäftsführerin von BORDA (Abwassermanagement) über das Projekt in der Schule zu sprechen und die Ortsbegehung mit einem BORDA-Experten ab-zusprechen. Auch dabei geht es natürlich um die Frage, wer die Kosten für diese Expertise tragen soll. Hierzu ist noch keine abschließende Klärung erfolgt.
Bild: BORDA Abwasserreinigung und Hygienehinweise
Am Montag der folgenden Woche konnte ich auch noch mit der Vorsitzenden der kanadischen Organisation „UNDER THE SAME SUN“ sprechen. Diese Organisation kümmert sich speziell und direkt um die Situation und Probleme der Menschen mit Albinismus in Tanzania. Natürlich kannte man dort die Mugeza Mseto Schule. Mit meinen aktuellen Fotos und persönlichen Ein-drücken konnte ich jedoch Veranlassung geben, dass die Schule von der Organisation im September 2017 erneut besucht wird, um die Lebensumstände der Albinos in der Schule zu begutachten bzw. um eine Verbesserung zu er-reichen.
Bild: Albino Flyer
Am 26. April flog ich von Dar-es-Salaam zurück nach Deutschland und musste mich in Bremen wieder mit 10°Cel begnügen.
Anmerkung: sämtliche Reisekosten und auch die „Erdbebenhilfe“ wurden rein privat finanziert und haben das Vereinskonto nicht belastet.
Edgar Schmitz
Geplanter Neubau von Sanitäranlagen
siehe Link: PowerPoint Präsentation
Rückblick 2016 – Ausblick 2017
Rückblick 2016
Die mit dem Förderausschuss der Rest-Cent-Aktion für 2016 vereinbarten Ziele zur Unterstützung der Mugeza Mseto Schule wurden erfolgreich erfüllt.
Zum einen wurde eine Brunnenbohrung auf dem Schulgelände durchgeführt, so dass die Schule ab Mai 2016 mit frischen Grundwasser versorgt werden konnte. Dies war auch dringend erforderlich, da aufgrund einer Trockenperiode seit langer Zeit in der Schule kein Regenwasser gespeichert werden konnte. Für die mit schwerem Gerät durchgeführte Bohrung (harter Felsgrund) wurden 8.914,50 Euro nach Tanzania überwiesen.
Zum anderen wurde ein von BORDA Bremen benannter Bauunternehmer aus Arusha (Tanzania) beauftragt, eine Expertise zu erstellen, um die Möglichkeiten und den Umfang für den Bau einer neuen Sanitäranlage zu prüfen und einzuschätzen. Für diese sehr umfangreiche und detaillierte Studie wurden 1011,50 Euro an BORDA Tanzania überwiesen und dient als Grundlage, um das Pläne und das weitere Vorgehen abzustimmen.
Beide Ausgabenbeträge wurden teils privat, teils durch Vereinsvermögen des Fördervereins im Voraus verauslagt.
Erdbeben im Gebiet Bukoba
Am 10. September 2016 ereignete sich ein heftiges Erdbeben in der Kagera Region und Bukoba. Es gab viele Verletzte, fast 20 Menschen fanden den Tod und viele Gebäude stürzten ein oder wurden stark beschädigt.
Auch die Mugeza Mseto Schule wurde stark betroffen. Einige Gebäude mussten wegen Einsturzgefahr abgerissen werden, andere Gebäude wurden beschädigt. Leider ist auch der neu gebohrte Brunnen vom Erdbeben nicht verschont geblieben. Seit dem Erdbeben fördert die Pumpe kein Wasser.
Mitglieder und Unterstützer des Fördervereins spendeten 200,- Euro an einen gemeinnützigen Hilfsfond in Bukoba.
Ausblick für 2017
Anläßlich der Zerstörungen durch das Erdbeben in der Schule, hat UNICEF Gelder bereitgestellt, um einige Unterkunftsgebäude und Klassenzimmer neu zu errichten.
Der Rotary Club Bremen (Bürgerpark) ist bereits seit 1 Jahr mit der Finanzierung und konkreten Planung eines neuen Sanitärkomplexes für die Mugeza Schule befasst. Genaue Details und Zahlen werden aber erst Anfang Februar 2017 vorliegen, wenn die Mitgliederversammlung und der Vorstand des Rotary Clubs einen entsprechenden Beschluss gefasst haben.
Wasserversorgung
Vordringlich und für die Errichtung des Sanitärkomplexes durch den Rotary Club ist die Sicherstellung Wasserversorgung in der Schule. Dazu wird es vermutlich notwendig sein, dass das Bohrloch nachgebohrt wird und ggf. auch noch vertieft werden muss. Nach Aussagen des Schulleiters ist auch die Pumpe in Mitleidenschaft gezogen worden (vermutlich durch Sandeintrag im Bohrloch aufgrund des Erdbebens) und muss evtl. ausgetauscht werden. Eine vorsichtige Kostenschätzung beläuft sich auf ca. 3.500,- /4.000,- Euro.
Zuwegung
Der Neubau einer behindertengerechten Sanitäranlage erfordert auch eine entsprechende Zuwegung von den Unterkünften/Klassenräumen zu der Anlage. Bislang können die gehbehinderten SchülerInnen nachts nur auf allen Vieren oder durch zufällig vorhandene Begleitung (MitschülerInnen, Matron, Patron) zu den Toiletten gelangen. Es müssen neue erhöhte Wege (wegen Überschwemmungen während der Regenzeit) angelegt werden und auch die vorhandenen Wege müssen dringend instandgesetzt werden, damit die ca. 45 Rollstuhlfahrer bzw. gehbehinderten SchülerInnnen die Sanitäranlagen gefahrlos und menschenwürdig erreichen können. Da der genaue Standort noch nicht festgelegt ist (der Rotary Club und ich planen eine Ortsbesichtigung im März 2017), lässt sich auch hier der finanzielle Aufwand nur mit ca. 2.000,-/2.500,- Euro grob schätzen.
Erdbeben macht erfolgreiche Wasserversorgung zunichte
Ausblick auf notwendige Arbeiten im Jahr 2017
Die Brunnenbohrung wurde auf dem Schulgelände erfolgreich durchgeführt, so dass die Schule ab Mai 2016 mit frischem Grundwasser versorgt werden konnte. Dies war auch dringend erforderlich, da aufgrund einer Trockenperiode seit langer Zeit in der Schule kein Regenwasser gespeichert werden konnte. Die Bohrung wurde wegen des felsigen Grundes mit schwerem Gerät durchführt. Daraufhin wurde ein Bauunternehmer aus Arusha (Tansania) beauftragt, eine Expertise zu erstellen, um die Möglichkeiten und den Umfang für den Bau einer neuen Sanitäranlage zu prüfen und einzuschätzen. Diese sehr umfangreiche und detaillierte Expertise dient als Grundlage, um das weitere Vorgehen abzustimmen.
Am 10. September 2016 ereignete sich ein heftiges Erdbeben in der Kagera Region und Bukoba. Es gab viele Verletzte, fast 20 Menschen fanden den Tod und viele Gebäude stürzten ein oder wurden stark beschädigt. Auch die Mugeza Mseto Schule wurde stark betroffen. Einige Gebäude mussten wegen Einsturzgefahr abgerissen werden, andere Gebäude wurden beschädigt. Leider ist auch der neu gebohrte Brunnen vom Erdbeben nicht verschont geblieben. Seit dem Erdbeben fördert die Pumpe kein Wasser mehr.
In 2017 wird es deshalb vorrangig notwendig sein, dass das Bohrloch nachgebohrt wird und ggfs. auch vertieft wird. Auch die Pumpe ist vermutlich durch Sandeintrag in Mitleidenschaft bezogen worden und muss evtl. ausgetauscht werden.
Der Neubau der behindertengerechten Sanitäranlage erfordert auch eine entsprechende Zuwegung von den Unterkünften/Klassenräumen zu den Toiletten. Bisher können die gehbehinderten Schülerinnen und Schüler nachts nur auf allen Vieren oder durch zufällig vorhandene Begleitung zu den Toiletten gelangen. Es müssen neue, erhöhte Wege (wegen der Überschwemmungsgefahr während der Regenzeit) angelegt werden und auch die vorhandenen Wege müssen dringend instandgesetzt werden.
Feasibility Study Report
Zwei Dateien zur Einsicht
Geschäfts- und Rechenschaftsbericht 2015
Unter folgendem Link kann der Geschäfts- und Rechenschaftsbericht 2015 abgerufen werden: R_2015
Spendenübergabe
Anbei ein Report über die Übergabe der Spende
BRIEF REPORT OF HANDING OVER THE DONATION (Report als PDF-Download)